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„Wir fühlten uns wieder wie Wissenschaftler!“

Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie konnten die ORIGINS PhD Days vor Ort stattfinden – dieses Jahr vom 30. Mai bis zum 02. Juni auf Schloss Ringberg, einer Tagungsstätte der Max-Planck-Gesellschaft. Auf dem dreitägigen Workshop lernten sich die 18 Doktorand*innen kennen und tauschten sich in anregenden Diskussionen über ihre Forschung aus.

Bild: ORIGINS / M. Ha Minh

Interessante Vorträge, inspirierende Diskussionen und viel Spaß: So lassen sich die „ORIGINS PhD Days 2021” gut zusammenfassen. Diese fanden dieses Jahr zum ersten Mal auf Schloss Ringberg statt. Der dreitägige Workshop diente zum persönlichen Kennenlernen und wissenschaftlichen Austausch der Doktoranden des Clusters. Viele trafen dort auf Grund der Pandemie erstmalig auf ihre Kommiliton*innen im Exzellenzcluster. 

Der Workshop bot den Doktorand*innen die Möglichkeit, ihre Forschung zu präsentieren und Rückmeldungen dazu zu erhalten. Die Vielfältigkeit der Vorträge spiegelte dabei die wissenschaftliche Diversität des Clusters wider und regte zu interessanten Diskussionen an. In angenehmer Atmosphäre konnten ohne Druck konstruktive Vorschläge gemacht und erhalten werden.  

Neben dem wissenschaftlichen Programm wurden abends bei bester Sicht Beobachtungen des Nachthimmels durchgeführt. Dazu wurde das Teleskop des ORIGINS Clusters unter der Leitung von Andreas Burkert, Stephan Paul und Joshua Burkert genutzt. Der Workshop endete mit einem Soft Skill Seminar zu den Themen „Produktivität in Zeiten von Home Office und Stressbewältigung” durch Trainer Harry Waterstone.  

Insgesamt schauen die ORIGINS-Doktorand*innen auf einen erfolgreichen Workshop zurück, der ihre Zugehörigkeit zu ORIGINS gestärkt hat. Einer der PhD-Studenten fasste treffend zusammen: „Nach der langen Zeit im Homeoffice konnten wir uns wieder wie Wissenschaftler fühlen”.