Wie schon in den letzten beiden Jahren zogen sich spannende Vorträge, anregende Diskussionen und viel Spaß wie ein roter Faden durch die Veranstaltung. Der Workshop diente in erster Linie dazu den wissenschaftlichen Austausch der Doktorandinnen und der Doktoranden im Exzellenzcluster zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, über den Tellerrand zu schauen und die verschiedenen in ORIGINS vertretenen Fachbereiche kennenzulernen.

Dabei konnten die Nachwuchswissenschaftler*innen nicht nur ihre Forschung vor einem breiten Publikum vorstellen, sondern sie erhielten auch zahlreiche wertvolle Rückmeldungen von ihren Kommiliton*innen. Die wissenschaftlichen Vorträge aus über fünf verschiedenen unterschiedlichen Fachbereichen spiegelten auch die wissenschaftliche Vielfalt des Exzellenzclusters wider und interdisziplinäre Diskussionen waren an der Tagesordnung. Die angenehme, hierarchiefreie Atmosphäre ermöglichte es den Promovierenden sich zwanglos gegenseitig konstruktive Vorschläge zu machen.

Auch der Spaß kam nicht zu kurz

Neben dem wissenschaftlichen Programm erkundeten die jungen Forschenden die Umgebung im Rahmen einer kleinen Wanderung und die Abende waren gefüllt mit Kartenspiel, Bowling und musikalischen Beiträgen von Doktorand Andrei Rabusov. Der Workshop endete mit „Breakout Sessions“ in denen die jungen Wissenschaftler*innen die Möglichkeit hatten, Themen, die den Exzellenzcluster betreffen, in Kleingruppen zu diskutieren und im Anschluss im Plenum vorzustellen. Insgesamt, so waren sich alle Teilnehmenden einig, war es ein schönes und erfolgreiches Treffen. Ohne die aufwendigen Vorbereitungen durch die Promovierenden-Vertretung Asmaa Mazoun und Leonard Romano wäre dies nicht möglich gewesen - herzlichen Dank!