07.09.2023 Bereits zum dritten Mal vernetzten sich die Doktorandinnen und Doktoranden des Exzellenzclusters ORIGINS im Rahmen der PhD Days 2023. Bei dem dreitägigen Workshop Ende August im Kloster Seeon tauschten sich 26 junge Forschende in anregenden Diskussionen über ihre Arbeit aus. Organisiert und geplant wurde das Treffen von der Promovierenden-Vertretung Asmaa Mazoun und Leonard Romano.

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09.08.2023 Lukas Heinrich, der am ORIGINS Cluster als Professor für Data Science in der Physik das ORIGINS Data Science Labor (ODSL) leitet, wurde im Rahmen der TUM-Reihe „NewIn“ interviewt. Mit seinem Team entwickelt er neue Methoden, um in riesigen Datenmengen neue Elementarteilchen zu entdecken.

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03.08.2023 Der Pixel Vertex Detektor (PXD) bildet mit der Größe von gerade einmal einer Getränkedose die innerste Detektorlage des internationalen Belle II-Experiments. Jetzt wurde er an seinem Bestimmungsort, dem SuperKEKB Elektron-Positron Beschleuniger in Japan, installiert. Das ultrasensitive Gerät wurde an den deutschen Belle II-Instituten entwickelt. Der kleine PXD ist speziell für das Aufspüren bestimmter Teilchenzerfälle konzipiert, die Licht in das große Rätsel um das Ungleichgewicht von Materie und Antimaterie im Universum bringen sollen.

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27.07.2023 Das CRESST-Experiment hat sich auf die Suche nach leichten Teilchen der Dunklen Materie spezialisiert, die leichter als 1 Gigaelektronenvolt (1 GeV) sind. Um die winzige Energie, die von diesen Teilchen freigesetzt wird, in den Detektoren zuverlässig messen zu können, müssen diese sehr genau eingestellt werden. Die an CRESST beteiligten Wissenschaftler*innen nutzen dafür erfolgreich eine neue Kalibrierungsmethode.

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03.07.2023 Euclid, ein Weltraumteleskop der ESA zu dessen Entwicklung und Bau auch ORIGINS Wissenschaftler des Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) in Garching maßgeblich beigetragen hat, startete heute, am 1. Juli 2023 um 17:12 Uhr MESZ mit einer Falcon 9-Rakete des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX ins All. Von seinem Zielort, dem Lagrange-Punkt 2 (L2) von Erde und Sonne, wird es mindestens sechs Jahre lang über ein Drittel des gesamten Himmels beobachten und dabei die räumliche Verteilung von Milliarden von Galaxien kartieren sowie deren Eigenschaften vermessen.…

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29.06.2023 Erstmals ist es den Wissenschaftlern der internationalen IceCube Kollaboration gelungen, Neutrinos aus der Milchstraße nachzuweisen. Die Analyse von zehn Jahren Beobachtungsdaten mit Hilfe von Methoden des Maschinellen Lernens führten zum Erfolg, zu dem die Gruppe von ORIGINS Wissenschaftlerin Elisa Resconi an der Technischen Universität München wichtige Vorarbeiten geleistet hat. Nun wollen die Forscher verstehen, aus welchen Himmelsobjekten die beobachteten hochenergetischen Neutrinos kommen.

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29.06.2023 „Universe on Tour“ stoppt vom 05. bis 09. Juli 2023 in München. Im Rahmen der bundesweiten Roadshow im Wissenschaftsjahr 2023 – Unser Universum präsentieren das Bundesministerium für Bildung und Forschung und Münchner Forschungsinstitute in einem 75 Quadratmeter großen mobilen Planetarium aktuelle Themen im Bereich Astronomie und Astrophysik. Mit dabei: der Exzellenzcluster ORIGINS, die Universitäts-Sternwarte München (LMU), die Max-Planck-Institute für Physik, für extraterrestrische Physik und für Astrophysik, die Europäische Südsternwarte ESO und die Volkssternwarte…

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31.05.2023 Der Astrophysiker und ORIGINS Wissenschaftler Frank Eisenhauer baut hochentwickelte Instrumente für die weltweit größten Teleskope und erforscht damit schwarze Löcher und ferne Galaxien mit bisher unerreichter Genauigkeit.

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22.05.2023 Forschende am ORIGINS Exzellenzcluster aus der statistischen und biologischen Physik haben ein neues zellähnliches Transportsystem konstruiert und damit auf dem Weg zur künstlichen Zelle einen wichtigen Fortschritt erzielt.

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21.05.2023 Forscherinnen und Forscher des ORIGINS Clusters haben die Röntgenstrahlung des leuchtkräftigsten Quasars der letzten 9 Milliarden Jahren der kosmischen Geschichte beobachtet. Die erheblichen Schwankungen in seiner Emission geben neue Einblicke in das Innenleben von Quasaren und ihre Wechselwirkung mit ihrer Umgebung. Die Studie wurde von Dr. Elias Kammoun, einem Postdoktoranden am Forschungsinstitut für Astrophysik und Planetologie (IRAP), und Zsofi Igo, einer ORIGINS-Doktorandin am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE), geleitet.

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